Mit dem Pupillometer wird die Pupillenweite bei Helligkeit, Dämmerung und Dunkelheit gemessen. Diese Untersuchung ist vor refraktiven Eingriffen wie LASIK von großer Bedeutung. Aus ihr ergibt sich, wie groß die Behandlungszone des Lasers sein muss, damit das Sehen bei Dämmerung und in der Nacht nicht oder möglichst wenig beeinträchtigt wird. Es geht darum, störende Lichthöfe, sogenannte Halos, zu vermeiden.